Innendämmung gegen Schimmelbefall

Schimmelpilzbefall hat sich in Deutschland zum Bauschaden Nummer eins entwickelt. Begegnen Sie ihm mit einer fachgerechten Innendämmung.

Eine unzureichende Wärmedämmung verursacht die Kondensation der Luftfeuchte an „kalten“ Wänden – eine der Hauptursachen für Schimmelpilzbefall. So spricht neben dem Energiespar-Effekt vor allem die Vermeidung von Schimmel in Wohnräumen für eine wirkungsvolle Innendämmung. Sollen Wände ohnehin saniert werden, kann der Maler mit einer professionellen Dämmung der Gefahr der Schimmelpilzbildung vorbeugen.

Außen- oder Innendämmung
Generell ist eine geeignete Außendämmung einer Dämm-Maßnahme im Innenbereich vorzuziehen. Die Außendämmung ist bauphysikalisch die sichere Lösung, da es nur in Extremfällen zur Tauwasserbildungen in der Konstruktion kommen kann. Soll oder muss jedoch die Originalfassade erhalten bleiben, kann kein Baugerüst aufgebaut werden oder muss die Dämmung schrittweise erfolgen, wird die Innendämmung bevorzugt. Um dabei eine erhöhte Gefahr der Tauwasserbildung zu verhindern, muss der Verarbeiter allerdings beachten, dass hochwertige Materialien zur Dämmung und Verklebung genutzt werden. Der Wandaufbau muss berechnet werden und der Aufbau fachgerecht ausgeführt werden.

Die Industrie bietet hier viele geegnete Produkte an, die auf die speziellen Gegebenheiten absgestimmt sind. Neue Produkte haben bei gleicher Wärmedämmung nur noch eine geringe Dicke und verringern die Wohnfläche dadruch nur noch sehr gering.